"Der englische Begriff Typewriter ist mehrdeutig und kann übersetzt werden als 1.Schreibmaschine, 2.Schreibmaschinistin 3.oder es steht für das Musikstück The Typewriter von Leroy Anderson."
Das muss einem dummen Menschen ja gesagt werden, und so begann die Emanzipation der Frau, weil sie eben so flinke Fingerchen hat. Dascha 'n gediegenen Kroam. :-)
Hola! :-) Meine Klangbilder sind eben in der Regel nicht selbsterklärend. Nähere Informationen dazu muss der Rezipient selbst zusammenklauben. (Quasi das eigene Süppchen kochen. ;-D
Tjöjö... Seinerzeit diktierte noch der Ehemann. Kinder-Küche-Kirche, die drei großen K's, die den Alltag der Hausfrau bestimmten. Noch bis Ende 1960 war es der Hausfrau gesetzlich nicht gestattet, ohne die Zustimmung des Ehegatten, eine bezahlte Erwerbstätigkeit auszuüben. (Bürotippse - Frisöse ect.) Da herrschte noch Ordnung! ;-)
Ach ja, man, bzw. ich, assoziert(e); bei dem Bild des distinguierten schreibenden Herrn dachte ich vorrangig an den Herrn Trithemius, und dann erst an seinen erbaulichen Eintrag zum Weltfrauentag und die "Duftmarke", die du dort setztest. Ach ja, und so denkt man vor sich hin, und denkt sich so sein Teil, deshalb suche ich mir gern auch die Liedtexte heraus, die ich hinter der Musi ja nicht erhören kann. Ach ja und "Guten Morgen". :-)
Irre! Ich hätte das Stück 1965 oder so "eingeordnet", und "Leroy Anderson" irgendwo "bei" Pink Floyd; es gibt einfach zu viel Andersons in der Mjusiek...
"Der englische Begriff Typewriter ist mehrdeutig und kann übersetzt werden als
AntwortenLöschen1.Schreibmaschine,
2.Schreibmaschinistin
3.oder es steht für das Musikstück The Typewriter von Leroy Anderson."
Das muss einem dummen Menschen ja gesagt werden, und so begann die Emanzipation der Frau, weil sie eben so flinke Fingerchen hat.
Dascha 'n gediegenen Kroam.
:-)
Hola! :-)
AntwortenLöschenMeine Klangbilder sind eben
in der Regel nicht selbsterklärend.
Nähere Informationen dazu muss
der Rezipient selbst zusammenklauben.
(Quasi das eigene Süppchen kochen. ;-D
Tjöjö...
Seinerzeit diktierte noch der Ehemann.
Kinder-Küche-Kirche,
die drei großen K's, die den Alltag
der Hausfrau bestimmten.
Noch bis Ende 1960 war es der
Hausfrau gesetzlich nicht gestattet,
ohne die Zustimmung des Ehegatten,
eine bezahlte Erwerbstätigkeit auszuüben.
(Bürotippse - Frisöse ect.)
Da herrschte noch Ordnung! ;-)
Ach ja, man, bzw. ich, assoziert(e); bei dem Bild des distinguierten schreibenden Herrn dachte ich vorrangig an den Herrn Trithemius, und dann erst an seinen erbaulichen Eintrag zum Weltfrauentag und die "Duftmarke", die du dort setztest. Ach ja, und so denkt man vor sich hin, und denkt sich so sein Teil, deshalb suche ich mir gern auch die Liedtexte heraus, die ich hinter der Musi ja nicht erhören kann.
AntwortenLöschenAch ja und "Guten Morgen".
:-)
Kalimera! :-)
AntwortenLöschenIch seh das ähnlich.
Zwei kluge Feingeister.
Der eine so, der andere so. ;-)
(Anderson und Trithemius.)
Die hohe Kunst der Satire ist (auch),
fein und schroff gekonnt miteinander zu verknüpfen.
(Ich tendiere zu schroff. ;-D
Tjaja...
Die Schreibmaschine hat ausgedient.
Mal gucken, wie lang die Menschmaschine
durchhalten wird. ;-)
Irre! Ich hätte das Stück 1965 oder so "eingeordnet", und "Leroy Anderson" irgendwo "bei" Pink Floyd; es gibt einfach zu viel Andersons in der Mjusiek...
AntwortenLöschenMan kann halt nicht alles wissen. ;-)
AntwortenLöschenKlingt nach einer guten alten
Triumph-Adler Maschine.
Was meinst Du? :-)