Einst träumte ich von einer vollbusigen Konkubine, die mir im Schlaf mit einer mächtigen Heckenschere den Pimmel amputierte. (Sie hieß Madame Marana. ;-D
Ach, ... nicht bis in die Träume, min leewe Dschung. „Stürmische Zeiten, mein Schatz: Die schönsten deutschen Liebesgedichte“ schreibt der gute Herr Wecker über 30 Jahre später, und lauscht „dem (Der) Klang der ungespielten Töne.“ Moin und bis neulich. :-) ))
Das nenne ich mal wohl sublimierte Kastrationsangst...
AntwortenLöschenAve Maria!
AntwortenLöschenEin Rezipient! ;-)
Einst träumte ich von einer
vollbusigen Konkubine,
die mir im Schlaf mit einer
mächtigen Heckenschere den Pimmel
amputierte.
(Sie hieß Madame Marana. ;-D
..Weckerleuchten. ;-)
Ach, ... nicht bis in die Träume, min leewe Dschung.
AntwortenLöschen„Stürmische Zeiten, mein Schatz: Die schönsten deutschen Liebesgedichte“
schreibt der gute Herr Wecker über 30 Jahre später,
und lauscht „dem (Der) Klang der ungespielten Töne.“
Moin und bis neulich.
:-) ))
Hat geklappt... ;-))
AntwortenLöschen(Ich wusste, dass Du auch
neugierig bist. ;-)
Eine Skizzierung der Heckenschere-
maßnahme aus deiner Hand,
wäre sicher köstlich anzuschaun,
mijn leeves Moorwif. ;-D
(...ich denke, ich lasse Euch mal einen Moment allein, muahaha...)
AntwortenLöschenKannst ja quasi weiterhin
AntwortenLöschendurchs Schlüsselloch gucken. ;-D
Sozusagen ein "Blog-Splatter".. ;-)
Ach, Herr Diabolus - jetzt projizieren Sie aber wieder; was soll ick mit Schlüsselloch, ick hab Phantasie!!!
AntwortenLöschenHöhö.